Hier finden sie unsere Clubgeschichte als Download.
Im Jahre 1921 wurde der Kegelclub "Frei Holz“ gegründet, der 1927 dem
„Verein der Kegler von Spandau und Umgebung“(so nannte er sich damals) beitrat. Im Jahr 1928 wurde nach Errichtung einer neuen Kegelsporthalle mit dem sportgerechten Kegeln begonnen.
1931 wurde die Fusion mit dem Kegelclub "Fall um" beschlossen.
Fortan nannte sich der Kegelsportklub "Vereinigte Kegelfreunde 21/28“. Die Klubfarben waren grün - weiß - rot.
Der Mann der ersten Stunde, der fast 30 Jahre ununterbrochen als 1.Vorsitzender den Club auch in schweren Zeiten leitete, war der unvergessene Paul Geiger. Für seine Verdienste wurde Paul Geiger zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
In dieser Zeit gelang den Mitgliedern der Vereinigten Kegelfreunde auf Bezirks-, Gau- und Deutschen Meisterschaften viele sportliche Erfolge. So waren die Sportkameraden E. Sonntag, O. Baum und K. Manns 1938 und 1939 am Gewinn der deutschen Meisterschaft für Vereinsmannschaften beteiligt. 1942 wurde K. Manns Deutscher Meister auf Bohle. W. Meier errang die Vizemeisterschaft.
Im Verlauf der Kriegszeit waren geordnete Trainingsabende und Wettkämpfe nicht mehr möglich. Erst im Spätherbst 1945 wurden wieder regelmäßig Trainingsabende durchgeführt und Wettkämpfe bestritten. Größere Erfolge stellten sich für die Vereinigten Kegelfreunde erst wieder in den fünfziger Jahren ein.
An dieser Stelle muss besonders Hans Sonntag erwähnt werden. Gelang es ihm doch als erstem Berliner, 1953 eine Berufung in die Asphalt-National- mannschaft zu bekommen, was gleichzeitig die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Jugoslawien bedeutete.
Neben vielen Vereins- und Landesmeisterschaften gelang es Hans Sonntag außerdem, bei den Deutschen Meisterschaften 1957 im Dreibahnenspiel den 3. Platz und 1961 in derselben Disziplin den 2. Platz zu belegen.
Hans Sonntag war nicht nur sportlich sehr erfolgreich. 1959 übernahm er das Amt des 1. Vorsitzenden, das er dann im Jahr 1968 aufgab, um den Vorstand im Verein der Kegler von Spandau e.V. zu führen. 1972 übernahm er außerdem den Vorsitz im Landesfachverband für Sportkegeln Berlin e.V.
Hans Sonntag war Ehrenvorsitzender des Vereins der Kegler von Spandau e.V. und Ehrenmitglied unseres Clubs.
Nicht unerwähnt sollten auch die sportlichen Leistungen von Manfred Sonntag bleiben. So konnte er neben vielen Einsätzen in Club-, Vereins-, und Ländermannschaften 1972 und 1976 bei den Deutschen Meisterschaften auf Bohle der Herren jeweils den 3. Platz belegen, sowie 1977 den Deutschen Meistertitel erringen. Im gleichen Jahr erfolgte auch die Berufung in die Nationalmannschaft.
Dank diesen Männern und Dank auch den besonders zu erwähnenden Ehrenmitgliedern Josef Wieczorek, Alfred Ciolek, Gerhard Rattay sowie die namentlich nicht genannten Sportkameraden, die durch Mitarbeit im Club und im Verein, durch große sportliche Erfolge auf regionaler und über- regionaler, auf nationaler und internationaler Ebene, den Club mit Leben erfüllten.
Dank auch an diejenigen Sportkameraden, die stets in zweiter Reihe dem
Club in erfolgreichen und weniger erfolgreichen Zeiten zur Seite standen.
In der langen traditionsgefestigten Geschichte des Clubs gab es auch Tage, an denen große sportliche Erfolge ausblieben. Dies machte sich in der Spielzeit 1978/79 deutlich bemerkbar, als der direkte Bundesligaaufstieg nur knapp verpasst wurde. Für die in vielen Spielen geforderten Sportkameraden und für den Club gab es nur ein Ziel, die vorhandene Leistungsstärke muss erhöht werden.
Der Gedanke, mit dem SKC Concordia 63, einem seit 1965 am sportlichen Geschehen teilnehmenden Club, eine Fusion einzugehen, nahm Gestalt an.
Der SKC Concordia 63 hatte einige hervorragende Einzelspieler, besonders die Brüder Mohr. Jörg-Michael brachte es schon als Junior zu beachtlichen Erfolgen, mehrmals Spandauer Meister, auch oft Landesmeister und 1972 wurde er Deutscher Vizemeister auf Bohle und 1975 erkämpfte er sich den 3. Platz, die Bronzemedaille.
Auch Hans-Georg wurde mehrmals Spandauer- und Landesmeister.
Die 1. Mannschaft des SKC Concordia 63 spielte ebenfalls in der Landesliga. Damit ergaben sich gute Voraussetzungen für eine Fusion und eine Verstärkung, besonders für die 1. Mannschaft in der Landesliga Bohle.
Auch die von den Kegelfreunden zunächst mit Skepsis bedachten Concordia-Damen sollten, wie sich in der Folgezeit herausstellte, nicht enttäuschen.
Der 1. Vorsitzende des SKC Concordia 63, Helmut Manthey stimmte mit dem Votum der Mitglieder einer Fusion zu, die am 01.07.1979 vollzogen wurde.
Seit diesem Tage sind wir als "Vereinigte Kegelfreunde Concordia 21 Spandau“ in den Farben "blau-weiß-rot" bekannt.
Seinerzeit wählten 60 Mitglieder Ewald Rathje zum ersten Vorsitzenden. Dieses Amt sollte er in vorbildlicher Weise über viele Jahrzehnte ausführen.
Mit der Fusion brachten die Vereinigten Kegelfreunde 21/28 ihre Erfahrungen mit ihren besten Keglern und ein gesetztes Alter, der junge Club Concordia 63 seinerseits, einige sehr gute Spieler zur Auffrischung, insbesondere für die erste Mannschaft ein.
Dass die Fusion richtig war, sollte sich sehr bald zeigen. Bereits im ersten Jahr, der Spielzeit 1979/80, gelang es der 1. Mannschaft, die Meisterschaft der Landesliga auf Bohle zu gewinnen.
Sie erreichte damit den direkten Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord. Die 1. Mannschaft auf Asphalt stieg in die Berliner Landesliga auf.
Die Damen wollten nicht nachstehen. In der Spielzeit 1980/81 wurden sie in ihrer Spielklasse Staffelsieger und stiegen in die Spandauer Oberliga auf.
Höhepunkt im Jahr 1981 war das 60 jährige Jubiläum des VKC 21 Spandau. 25 Mannschaften nahmen an den Turnieren auf Bohle- und Asphaltbahnen teil. Der gesellschaftliche Schlusspunkt und die Siegerehrung fanden im Hakenfelder Schützenhof statt.
Sportlich gesehen war bis über die Mitte der achtziger Jahre hinaus bei allen Mannschaften eine stetige Aufwärtsentwicklung zu bemerken. Zum Einsatz kamen seinerzeit fünf, teilweise sechs Herrenmannschaften und eine Damenmannschaft auf Bohle. Ebenso eine Herrenmannschaft auf Asphalt.
Die 1. Mannschaft auf Bohle spielte insgesamt 9 Jahre in der 2. Bundesliga Nord und erreichte 1982/83 mit dem 2. Rang und 1984/85 mit dem 3. Rang ihre besten Platzierungen. Maßgeblichen Anteil daran hatten, als hervorragende Leistungsträger bekannt, die Sportkameraden Manfred Sonntag, Lothar Frei, Uwe Rostkovius, Jörg-Michael Mohr, Hans-Georg Mohr und Wolfgang Dames.
Der 2. Mannschaft gelang es nach 1980 auch 1983 im Berliner Pokalwett- bewerb für untere Mannschaften, die Wettkampfstätten als Sieger zu verlassen.
Die in diesen Jahren erreichten Platzierungen in den Einzel- und Mannschafts- wettbewerben bei den Deutschen Meisterschaften sprechen für sich.
Seit 1987 ist eine gewisse Stagnation im Kegelsport eingetreten, die sich nach der deutschen Wiedervereinigung noch vergrößerte.
Trotzdem wurden zu den Punktspielen noch drei Herrenmannschaften und eine gemischte Mannschaft gemeldet.
Auch zu den Einzelmeisterschaften des Vereins der Kegler von Spandau wurden und werden weiterhin zahlreiche Meldungen abgegeben.
1993 belegte J.-M. Mohr mit der Spandauer Mannschaft bei den Deutschen Meisterschaften auf Bohle den 3. Platz.
Die Spielsaison 1993/94 brachte für unsere 1. Mannschaft wieder einen sportlichen Höhepunkt. Sie konnte in der Besetzung W. Dames, B. Erdmann, U. Kollberg, A. Leppin, J.-M. Mohr, H. Tobeck, Auswsp. D. Backhaus den Berliner Meistertitel in der Landesliga erringen. Die zweite Mannschaft wollte dem nicht nachstehen und wurde Sieger im Pokalwettbewerb des Landesfachverbandes. Sie gewann damit den VBS-Pokal 1994. Zu der siegreichen Mannschaft gehörten D. Backhaus, K. Goldbach, F. Hartmann, D. Lisker, H.-G. Mohr, H.-J. Pauli und E. Rathje. Nach 1980 und 1983 ist es das dritte Mal, dass der Pokal vom VKC 21 errungen wurde.
Immer wieder kamen Sportkameraden unseres Clubs in VKS-Mannschaften und in Einzel- wettbewerben zum Einsatz.
Die Berufung von M. Sonntag, J.-M.Mohr, Th. Claaßen, B. Erdmann, U. Kollberg in die Berliner Stadtauswahl für Städtewettkämpfe, zum Beispiel gegen Kopenhagen, sind zu erwähnen.
Rückblickend betrachtet, ist es uns trotz Bemühungen nicht gelungen, junge
Nachwuchskräfte für unseren Klub zu gewinnen. Dieses Problem kennen viele Sportkegelklubs.
Ein Grund dafür ist der Trend des immer größer werdenden Freizeitangebots für junge Leute. So konnten nur drei Mannschaften unseres Klubs für die nächste Wettkampfsaison gemeldet werden.
Um die Spielstärke unserer Mannschaften zu erhöhen, sind wir 1999 mit dem KSK Germania 1896 eine Spielgemeinschaft für die Saison 1999/2000 eingegangen. Die Spielgemeinschaft hat sich bewährt, gemeinsam wurden in den Mannschaften vordere Wettkampfplätze erreicht.
So konnte die erste Mannschaft den 4. Platz in der Berliner Landesliga erringen. Die zweite Mannschaft wurde Berliner Pokalsieger und gleichzeitig Meister in der Spandauer Oberliga.
Ab März 2001 mussten wir einschneidende Maßnahmen unseres Spielbetriebes hinnehmen,
denn wirtschaftliche Überlegungen des Eigners führten zur Schließung unserer Sportstätte in der Neuendorfer Straße.
Unsere Heimstätte war nun fortan die Kegelsporthalle FAIR PLAY, in Hennigsdorf.
Nachdem wir 1999 mit der KSK Germania 1896 schon eine Spielgemeinschaft gebildet hatten, wurde diese 2002 mit dem Club FE 27 erweitert. Dieses hat sich gleich im Spieljahr 2002/03 positiv ausgewirkt, konnte doch der Aufstieg in die zweite Bundesliga Süd-Ost geschafft werden. Seit dem Aufstieg war die Mannschaft unserer Spielgemeinschaft im Vorderfeld der Liga platziert.
2006 verpasste die 1. Mannschaft der Spielgemeinschaft, mit den VKCern Thomas Claaßen, Bernd Erdmann, Detlef Manthei sowie unserem jungen Nachwuchstalent Matthias Mohr mit nur einem Punkt den Aufstieg in die 1. Bundesliga.
Die 2. Mannschaft konnte nach spannendem Endspurt, durch Unterstützung der 3. Mannschaft, mit den VKCern Wolfgang Dames, Hans Tobeck und Uwe Kollberg die Spandauer Meisterschaft erreichen. Die Aufstiegsrunde zur Landesliga konnte leider nicht so erfolgreich abgeschlossen werden.
Nachdem Matthias Mohr in der Bundesliga mit tollen Ergebnissen aufwartete, schaffte er es im Jahr 2006 Berliner Landesmeister auf Dreibahnen, im Bereich der Junioren, zu werden. Nach dem Erreichen des Startrechtes bei der Deutschen Meisterschaft auf Dreibahnen, gelang ihm dies auch auf der Bohlenbahn.
Bernd Erdmann wurde Spandauer Meister bei den Herren auf Bohle und gemeinsam mit Matthias Mohr dies auch im Paarwettbewerb Bohle Herren.
Diese Beiden errangen in den folgenden Jahren einzeln und gemeinsam viele Spandauer Meisterschaften. Über die guten Platzierungen bei den Berliner Landesmeisterschaften konnten sie auch zu den Deutschen Meisterschaften fahren.
Die 1. Mannschaft wurde 2009 Meister in der 2. Bundesliga Süd/Ost und damit war der Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft. Vom VKC 21 waren daran beteiligt Thomas Claaßen, Detlef Manthei, Bernd Erdmann, Andreas Schäpe und Matthias Mohr.
Die 2. Mannschaft rundete den Erfolg durch den Spandauer Meistertitel in der Oberliga ab. Die erste Saison in der 1. Bundesliga verlief nicht wie erhofft. Sie endete mit dem Abstieg in die 2.Bundesliga Süd/Ost.
Aber man ließ sich nicht entmutigen und erkämpfte sich gleich erneut den Meistertitel und damit den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga, beteiligte VKCer Bernd Erdmann, Detlef Manthei, Matthias Mohr, Andreas Schäpe und Stephan Kleinhenz.
Auch diesmal blieb der Erfolg aus und man stieg wieder in die 2. Bundesliga Süd/Ost ab.
Die 1. Mannschaft bewies aber gleich wieder ihre Klasse, wurde 2013 Meister in der 2.Bundesliga Süd/Ost, verzichtete aber auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Matthias Mohr gewinnt die Einzelwertung in der 2. Bundesliga Süd/Ost.
Auf der Jahreshauptversammlung 2013 des VKC 21 stellte sich Ewald Rathje, seit nunmehr 38 Jahren im Amt, nicht wieder zur Wahl. Noch auf der Jahreshauptversammlung wurde fast der komplette Vorstand erneuert. Zum neuen 1. Vorsitzenden wurde Detlef Manthei gewählt. 2. Vorsitzende wurde Martina Schlegel. 1. Sportwart wurde Matthias Mohr. 2. Sportwart wurde Stephan Kleinhenz.
Schriftführer wurde Jörg-Michael Mohr und nur der Kassenwart, blieb mit Dieter Backhaus, noch im Amt.
Inzwischen wurde Ewald Rathje wegen seines unermüdlichen Einsatzes für „seinen“ VKC 21 zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Die KSK Germania schied 2013 aus der Spielgemeinschaft aus. Mit der SpG. VKC 21/FE 27 und dem Zugang von Pascal Apitz konnten in den folgenden Jahren immer 2. oder 3. Plätze in der 2. Bundesliga Süd/Ost erreicht werden, so auch ein 2. Platz in der aktuellen Saison 2015/2016. Daran waren vom VKC 21 beteiligt Matthias Mohr, Bernd Erdmann, Stephan Kleinhenz, Andreas Schäpe, Christian Schwarz, Ronny Apitz, und Steffen Kuttig. Matthias Mohr belegte in der Punktewertung der 2. Bundesliga wie bereits im Jahr 2015 so auch in 2016 den 1. Platz und wurde 4. beim Europa-Cup in Neumünster in der Einzelwertung.
Auch die 2. Mannschaft schlug sich 2016 erfolgreich in der Spandauer Oberliga und wurde ohne Punktverlust Spandauer Meister, beteiligter VKCer Detlef Manthei.
Bei den Spandauer Meisterschaften 2016 (Einzel und auch Paar) konnten sich mit Spitzenplätzen Matthias Mohr, Bernd Erdmann, Stephan Kleinhenz und Christian Schwarz hervor tun und bei den Berliner Meisterschaften qualifizierten sich Bernd Erdmann, Berliner Meister bei den Herren A, Matthias Mohr, im Einzelwettbewerb und Mannschaftswettbewerb mit Christian Schwarz und Steffen Kuttig für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften. Die zuletzt genannten drei belegten dort mit dem Verein Spandau den 4. Platz in der Mannschaftswertung.
Am 31. Mai 2016 haben wir unsere Trainingsstätte Hennigsdorf verlassen. Der Verein der Kegler von Spandau konnte erreichen, dass die Kegelsportanlage "Lenther Steig" neue Heimat für die Spandauer Clubs wurde, also ab jetzt auch für den VKC 21. Leider verloren wir dadurch die aktiven Pascal Apitz und Ronny Apitz durch Austritt aus dem Klub.
Nach dem in diesem Jahr auch der Kassenwart Dieter Backhaus nach 37 "Dienstjahren" nicht mehr zur Wiederwahl antrat, besteht der aktuelle Vorstand aus dem 1. Vorsitzenden Detlef Manthei, der 2. Vorsitzenden Martina Schlegel, dem Kassenwart Stephan Kleinhenz, dem 1. Sportwart Matthias Mohr, dem 2. Sportwart Bernd Erdmann und als Schriftführer JörgMichael Mohr.
Der VKC 21 hat zurzeit 22 Mitglieder, davon 13 Aktive.
Neben dem sportlichen Kegeln wurden auch die vom Vorstand und Vergnügungsausschuss organisierten Veranstaltungen, wie Busfahrt, Preisskat und BINGO-Abende sowie Weihnachtsbaumkegeln und Weihnachtsessen gut besucht und fördern so das Klubleben.
Am 20.08.2016 feierten wir unser 95jähriges Klubjubiläum mit einem Kegelturnier in der Halle am Lenther Steig, in Spandau, mit anderen Clubs.
Die Spielgemeinschaft mit FE 27 Spandau bleibt weiter bestehen. Wir haben 3 Mannschaften gestellt. Davon die 1. in der 2. Bundesliga Süd-Ost, die 2. Mannschaft in der Spandauer Oberliga und die 3. in der Liga .
VKC hat wieder einen Nationalspieler. Matthias Mohr bestritt sein 1. Länderspiel für Deutschland am 05.11.2016 gegen Dänemark. Die Einladung hat er sich durch seine guten Leistungen in den letzten Jahren in der 2. Bundesliga verdient.
Die Saison 2016/2017 ist erfolgreich beendet worden. Die 1.Mannschaft erreichte in der 2. Bundesliga Süd-Ost den 1. Platz. Sie wird aber, aus beruflichen Gründen, nicht in die 1. Bundesliga aufsteigen. Die 2. Mannschaft belegte in der Oberliga den 1. Platz und die 3. Mannschaft belegte in der Liga Platz 5.
Matthias Mohr wurde in der Einzelmeisterschaft auf Bohle Spandauer Meister vor Christian Schwarz. Bei den Herren A wurde Bernd Erdmann zweiter.
Bei den LM auf Dreibahnen (in Wolfsburg) belegte Bernd Erdmann mit der Spandauer Mannschaft und in der Einzelwertung Herren A jeweils den 1. Platz.
Bei der Berliner LM der Herren auf Bohle wurde Matthias Mohr zweiter.
Im Mai 2017 hatte VKC 21 22 Mitglieder, davon 11 Aktive.
Zur neuen Spielzeit 2017/2018 geht die SpG. mit dem Club Fortuna/Eintracht 27 weiter in die 13. Saison.
Christian Schwarz und Matthias Mohr erhielten vom DKB eine Einladung zu einem 4 Bahnen Turnier am 26./27.08.2017 in Wolfsburg. Matthias Mohr belegte mit seiner Mannschaft aus Bohle-, Classic- und Schere-Keglern den ersten Platz.
Matthias Mohr bekam eine Einladung zum Nationencup am 22./23.09. 2017. Wo er in einem starken Starterfeld bis ins Endspiel gelangte und den 4. Platz belegte.
Ebenfalls bekam er eine Einladung zum Länderspiel, Deutschland - Dänemark, am 04.11.2017 in Kopenhagen.